Organisationsentwicklung

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Organisationen sind den in ihr arbeitenden Menschen oftmals ähnlich oder zeigen in ihren Strukturen und Prozessen ähnliche Verhaltensmuster. Daher kann mit verschiedenen Modellen und Konzepten aus der Transaktionsanalyse - zum Beispiel mit der Skripttheorie- eine Organisationsanalyse oder ein Organisations-Skript erstellt werden. Bei Personen kann darauf geschaut werden wie die Historie, also die Menschwerdung, entstand und weshalb wir manchmal zu den immer gleichen Mustern in unserem Verhalten zurückkehren. Selbst wenn diese für uns schädlich in der Folge sein können.

Diese Muster zeigen sich auch in Organisationen, im System und anhand dieser oftmals wiederkehrenden Muster können so beispielsweise wenig effiziente Zusammenarbeiten oder auch eine gestörte Kommunikation zwischen verschiedenen Hierarchieebenen, zwischen mehreren Personen, innerhalb einer Gruppe bzw. innerhalb der Abteilung sichtbar werden. Die Systemveränderung, die Organisationsentwicklung oder auch die Kulturveränderung stehen dabei im Vordergrund. Zur dieser Veränderung können Trainingsmaßnahmen, Workshops, Teamentwicklungsprozesse und Coaching sowie spezielle Entwicklungsprogramme beitragen.

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Wie erfolgt nun diese Analyse und der Anstoß zur Veränderung?

  • Der erste Schritt ist auch hier eine detaillierte Auftragsklärung mit Zieldefinition zur Veränderung.
  • Im zweiten Schritt wird auf den Status Quo geschaut: Wie ist das System aufgebaut? Was läuft gut, was weniger gut? Welche Konstrukte, Dynamiken und Muster sind erkennbar? Woran kann gearbeitet werden? Welche Rahmenbedingungen sind zu beachten?
  • Anschließend entsteht ein Entwicklungsplan, der mit der jeweiligen Verantwortlichkeit abgestimmt wird. Der Prozess wird mit den entsprechenden Entwicklungs- und Unterstützungsmaßnahmen, die eng begleitet werden, fortgesetzt.
  • Am Ende steht die Evaluation der Zielerreichung sowie die Vorschau auf Zukünftiges und/ oder Anschlussmaßnahmen.

„Sie möchten Veränderung in Ihrer Organisation bewirken – dabei helfe ich Ihnen gerne!“